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Die Chronik der Paul-Gerhardt-Schule

Die Paul-Gerhardt-Schule ist mit ihrer wechselhaften Geschichte einer der ältesten Schulen der Stadt Lingen. Im folgenden sollen die wichtigsten Daten einen Überblick geben.


1826


Entstehung als evangelische Bürgerschule aus dem   Zusammenschluss der reformierten und lutherischen Volksschulen. Zwei Klassen wurden von zwei Lehrern in zwei Schulhäusern unterrichtet.

1859

kaufte die luth. Gemeinde das alte Gymnasialgebäude. In das neue Schulhaus wurden zwei  Schulklassen  und eine dritte im ref. Schulhaus eingerichtet.


1863

Brand des ref. Schulhauses am 4.August. Auch die dritte Klasse zog in das luth. Schulhaus.

1867 

genügten drei  Klassen (125, 120 und 108 Schüler je Klasse) nicht mehr. Eine vierte Klasse wurde eingerichtet und in der Wohnung eines Lehrers im luth. Schulhaus untergebracht.

1874 

besuchten 402 Schüler die 4-klassige Bürgerschule. Eine fünfte Klasse wurde eingerichtet.

1879

Am Ende dieses Jahres wurde die ev. Bürgerschule von 437 Kindern besucht, von denen 14 der israelitischen Religion angehörten.

1882

Einrichtung einer sechsten Klasse

1887

Da es an Raum mangelte, kaufte die Schulgemeinde das Wesselsche Wohnhaus dazu und richtete darin zwei Schulklassen und eine Lehrerwohnung ein. Die    Schule wurde 7-klassig.

1908 

Die ev. Gemeindeschule wurde am 1. April städtisch. Sie zählte damals 535 Kinder, die in 10 Klassen durch 9 Lehrkräfte unterrichtet wurden.

1910

Aus Platzmangel erhielt die Schule hinter der „alten Post“ (Marienstraße) ein neues Gebäude mit acht Klassenräumen. An der Westseite waren in zwei einstöckigen Pavillons (erbaut 1895) vier weitere Klassen untergebracht.

1928

besuchten 533 Schüler  die ev. Volksschule, die wegen ihrer Nähe zur Post auch Postschule genannt wurde. Die Schüler wurden bei siebenstufigem Aufbau in 13 Klassen unterricht.

1973

Bis zu diesem Jahr wurden die Grundschüler der Paul-Gerhardt-Schule an vier Standorten unterrichtet (Schützenstr., Am Wall, Castellgebäude, Overbergschule ). Aus der evangelischen Schule wurde eine Grundschule für Schüler aller Bekenntnisse.

1974 

Anfang des Jahres Umzug in das jetzige Gebäude in die Straße Zum Neuen Hafen. Es waren 422 Grundschüler auf zwei Standorte verteilt, Zum Neuen Hafen und Schützenstraße.

1990

Die Schule an der Schützenstraße wurde selbstständig.

2002

Beginn der Kooperation mit dem Christopherus-Werk und Einrichtung von Schulklassen der Tagesbildungsstätte in den Räumlichkeiten der Schule.

2009

Im Februar des Jahres Verabschiedung von Herrn Hindrik Stockhorst, der seit 1977 an der Paul-Gerhardt-Schule als Schulleiter tätig war. Zu Beginn des Schuljahres Einführung der „Offenen Ganztagsschule“.

2011

Im Februar des Jahres Einführung von Frau Antonia Haberland als neue Schulleitung. Zu Beginn des Schuljahres Beteiligung am „Regionalen Integrationskonzept (RIK)“ der Stadt Lingen.

2016

Im Januar wird Frau Frau Antonia Haberland verabschiedet. Die kommissarische Leitung übernimmt Frau Rolfs.

2019


Im September wird Herr Klünemann in sein Amt als Rektor eingeführt.